Prinzipien / Leitlinien / Schwerpunkte der CMD-KFO - Dr. Georg Risse Münster - CMD & Biofunktionale Kieferorthopädie

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Prinzipien / Leitlinien / Schwerpunkte der CMD-KFO

Funktionalität und Ästhetik
Kieferorthopädie nach Prinzipien der Natur: Biofunktionalität.
Nur individuelle, funktionelle Ergebnisse garantieren Stabilität des Behandlungsergebnisses, Ästhetik und Gesundheit.

Interdisziplinarität der kieferorthopädischen Behandlung
anatomisch:
Orientierung nach der Funktionellen Anatomie nach G. H. Schumacher
medizinisch:
Lokale funktionelle Diagnostik und Therapie von Dysfunktionen des Kauorgans sowie seines funktionellen Antagonisten, der Halswirbelsäule, über den Atlas mit integriertem Rückenmark.
Begründer der CMD-Kieferorthopädie, CMD-KFO ist G. Risse
technisch:
technische Grundlage der CMD-Kieferorthopädie sind Biofunktionelle Prinzipien nach G. Risse

Interdisziplinarität in Beziehung zu anderen Fachdisziplinen
CMD-KFO als Grundlage und Unterstützung der Zahnprothetik, Implantologie und CMD-Prothetik sowie zur Therapie von Zahnbetterkrankungen durch okklusale Fehlbelastungen.
CMD-KFO als ursächliche Diagnostik und Therapie von interdisziplinären Erkrankungen für allgemeine Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität

Individualität der CMD-Kieferorthopädie
Individuelle (funktionelle) Diagnostik, -Therapie und individuelle Behandlungstechniken für herausnehmbare und speziell für „feste Klammern“ mit international patentierten biofunktionellen Apparaturen, welche speziell auf wesentlich feineren Drahtstärken, individueller Gestaltbarkeit der Behandlungsdrähte und individueller funktioneller Positionierung der Zähne beruhen.
Eine Straight Wire – Fertigbogentechnik mit standardisierten Fertigbögen wird abgelehnt, da hierdurch keine individuelle, funktionelle Ausrichtung der Zähne möglich ist.

Grundlagen der CMD-KFO-Behandlung
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